In diesem Artikel werden wir eine bekannte Messung in der Baseballindustrie diskutieren, die Kritik ausgesetzt war, aber es geschafft hat, ein Geheimnis über zwei Jahrzehnte lang zu bewahren. Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass etwas in der Welt des Baseballs so lange unbemerkt bleibt, aber heute haben wir eine besondere Überraschung für Sie. Wir werden das Rätsel um die Effektivität von OPS enthüllen, trotz seines offensichtlichen Fehlers.
OPS, kurz für On Base + Slugging, kombiniert zwei verschiedene Metriken – On Base Percentage (die Anzahl der Male, die ein Spieler pro Plate Appearance die Base erreicht) und Slugging Percentage (die Gesamtzahl der erzielten Bases pro At-Bat) – im gleichen Verhältnis. Das Hinzufügen von zwei Brüchen mit unterschiedlichen Nennern wird in der Mathematik im Allgemeinen missbilligt, was dazu geführt hat, dass OPS von einigen komplett abgelehnt wird.
Bevor wir die Antwort auf dieses Rätsel enthüllen, wollen wir eine weitere Metrik namens wOBA vorstellen, die für Weighted On-Base Average steht. Entwickelt von Tom Tango, berücksichtigt wOBA nicht nur gewichtete Slugging-Komponenten, sondern zielt auch darauf ab, eine unvoreingenommene Bewertung des offensiven Beitrags eines Schlagmanns zu liefern. Wenn Sie tiefer in dieses Thema eintauchen möchten, finden Sie weitere Informationen auf FanGraphs.
Wir werden wOBA als unseren Maßstab verwenden, um zu bewerten, wie genau OPS die offensive Leistung eines Spielers misst. Nun stellt sich die Frage – wie effektiv ist OPS als Leistungsindikator?
Laut der Quelle baseballamerica.com